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Westernreiten

Das Westernreiten bietet nicht nur Reitern, sondern auch Pferden eine sinnvolle Beschäftigung und fördert ihre körperliche Fitness und geistige Ausgeglichenheit. Es ist eine Disziplin, die für jedes Alter und jedes Niveau geeignet ist und die sowohl in der Freizeit als auch auf Turnieren ausgeübt werden kann.

Der Reitstil Westernreiten, erfordert jedoch viel Training, um eine gute Technik und Harmonie zwischen Reiter und Pferd zu erreichen. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings ist auch die Arbeit am Boden, bei der das Pferd verschiedene Übungen lernt, die ihm später auch unter dem Sattel helfen.

Das Westernreiten ist eine faszinierende Reitdisziplin, die sich durch ihre lockere und harmonische Reitweise auszeichnet. Wer einmal in diese Welt eintaucht, wird schnell von der Begeisterung angesteckt und kann sich auf eine spannende und abwechslungsreiche Zeit mit seinem Pferd freuen.

Dieser Reitstil bietet nicht nur Reitern, sondern auch Pferden eine sinnvolle Beschäftigung und fördert ihre körperliche Fitness und geistige Ausgeglichenheit. Es ist eine Disziplin, die für jedes Alter und jedes Niveau geeignet ist und die sowohl in der Freizeit als auch auf Turnieren ausgeübt werden kann.

Der Reitstil Westernreiten hat sich in den letzten Jahren auch als Breitensport etabliert. Viele Reitvereine bieten mittlerweile Westernreiten als Alternative zum klassischen Reiten an. Das Westernreiten bietet für jeden Reiter eine passende Disziplin und ist somit für alle Pferdefreunde geeignet.

western pferd

Im Westernreitsport sind grundsätzliche alle Pferderassen zu finden. Wie für andere Disziplinen des Reitsports gibt es aber auch extra für den Westernsport gezüchtete Pferderassen. Pferde dieser Rassen tun sich im allgemeinen besonders leicht die Aufgaben des Westernsportes zu erfüllen. Zu den speziell gezüchteten Rassen zählen das Quarter Horse, der Appaloosa und das Paint Horse.

Die Ausrüstung des Westernpferdes besteht aus einem Westernsattel und einer Zäumung. Der klassische Westernsattel besitzt eine breite Auflagefläche um so eine bestmögliche Gewichtsverteilung zu gewährleisten. Das Sattelhorn, das sich vorne am Sattel befindet dient der Führung und Befestigung des Lassos. Die Zäumung des Westernpferdes ist sehr variantenreich. Beliebt sind gebisslose Varianten wie wie das Bosal, das Sidepull oder das Hackamore.

Fortgeschrittene Reiter und Pferde, die ohne große Zügelhilfen einhändig am losen Zügel reiten können, nutzen gern eine Westernkandare bzw. Curb Bit. In der Ausbildung von Westernreitern und vor allem auch Westernpferden wird meist das Snaffle Bit, ein einfaches, gebrochenes Gebiss, genutzt. Gemeinsam ist allen Zäumungen im Westernreiten das offenes Zügelende. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich die Zügel am Horn des Westernsattels verheddern. Früher eine wichtige Anforderung der Cowboys für die Rinderarbeit.

Zur Ausrüstung der Reiter gehört in erster Linie der Cowboyhut, die Chaps und die Cowboystiefel. Der Cowboyhut dient dabei ausschließlich dem Schutz vor der Sonne. Die Chaps sind meist aus Leder und sorgen für einen sicheren Halt im Sattel. Die Cowboystiefel verhindern durch den Absatz das Hindurchrutschen des Fußes durch den Steigbügel, ähnlich wie es gewöhnliche Reitstiefel tun.

Ausführliche Informationen zum Thema  Westernreiten und alle Disziplien so wie deren Anforderungen in diesem findest du im
Blog - Thema Westernreiten.

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Die landesverbände der EWU (Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.) planen und organisieren im gesamten Bundesgebiet jährlich über 250 Turniere aller Kategorien mit über 42.000 Starts. Vom Einsteiger bis zum Profi findet bestimmt jeder ein passendes Turnier.
Disziplinen im Westernreiten der EWU im Turniersport sind: Trail, Western Horsemanship, Western Pleasure, Ranch Riding, Western Riding, Showmanship at Halter, Reining, Superhorse, Working Cowhorse.

Die Reiter der EWU sind in den Leistungsklassen von LK 5 bis LK 1 eingeteilt.
Der Aufstieg in eine höhere Leistungsklasse wird durch Erfolg erritten.

Der Einstieg in den Turniersport findet bei den D und E Turnieren statt. Hier starten vor allem Teilnehmer der Leistungsklasse 5 (eine Mitgliedschaft noch nicht erforderlich) und Leistungsklasse 4 (Einsteiger).

Als Freizeitreiter bist du Leistungsklasse 5 und könntest (wenn du fleißig reitest) schon nach einiger Zeit an einem Westernreitturnier teilnehmen.

Ausführliche Infos über das Westernreiten und über alle Disziplinen im Westernreiten findest du im Blog .

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